Berlin-Pokal 2013

Unsere „WENA“-Mannschaft einschließlich Kampfrichter

Unsere starken Podestler

 

Berlin-Pokal  dieses Mal gemeinsam mit Brandenburg

Fünfzehn Medaillen und davon zehn erste Plätz sind das Ergebnisses des ersten Berlin-Pokals gemeinsam mit Brandenburg. Das kann sich schon sehen lassen. Dazu kommt, dass von unserer Seite die meisten im Leistungsbereich gestartet sind. Und so ist das nun mit den Wettkämpfen. Hätten Marula Bröckerhoff und Felix Lagodka so ihre Übung zu den Deutschen Meisterschaften gebracht, hätte die Platzierung weitaus besser ausgesehen, nämlich Felix Platz 1 und Marula Platz 4.
Richtig hart hat es eigentlich Aline Hafermaas zu diesem Wettkampf getroffen. Sie turnte die absolut beste Übung in diesem Wettkampf, bestätigte ihr gutes Abschneiden vom Horst-Stephan-Pokal, aber gewann den Pokal in diesem Bereich trotzdem nicht. Das erkannten sogar die Oberkampfrichter als Mangel  in der Pokalwertung in diesem Leistungsbereich. Aline hatte in der Altersklasse Schüler regelbedingt eine ausgebremstes Schwierigkeitslimit nach oben. Damit war sie derjenigen in der Jugendklasse gegenüber von vornherein mit 1,5 Punkten benachteiligt. Die Qualität spricht für Aline, denn es fehlten ihr am Ende nur 0,3 Punkte zum Pokalgewinn.
Beim Tag zuvor ausgetragenen Wettkampf im WENA-Bereich  (Nachwuchsprogramm der Leistungssportschiene des DSAB) erreichte unser Mixedpaar Rosalie Arenz und Matthis Lorenz die absolut höchste Punktzahl des gesamten Wettkampfes und gewannen zu Recht den Pokal. Insgesamt lagen unsere Wettkampfteilnehmer mit ihren Punktzahlen weit über dem Durchschnitt. Wir waren auch der einzige Verein, der im gesamten Wettkampf neben unseren starken Podestlern alle internationalen Disziplinen abdecken konnte. Zum ersten Mal war von unserer Seite nach langer Zeit auch eine Herrenvierergruppe am Start. Auch wenn da noch nicht alles nach Wunsch lief, so zeigten sie schon einiges, was andere nicht bringen.
Unsere jüngeren Podestlerinnen waren an diesem Tag nicht so glücklich, denn es gab einige unglückliche Abgänge, die sonst nicht so passierten. So sind nun mal Wettkämpfe, das nicht immer alles so glatt geht, wie im Training.
Der Wettkampf hat wieder deutlichgezeigt, dass unserer Linie mit Podest zu beginnen, der richtige Weg ist. Wenn andere das noch nicht erkannt haben, so ist das bedauerlich, aber uns über sogenannte ungerechtfertigte Regelbeschränkungen einzugrenzen, ist und bleibt ein unfairer Vorgang im Berliner Turn-und Freizeitsportbund.
Erfreulich noch zu diesem Wettkampf: Von unserer Abteilung haben  zur gleichen Zeit Marula Bröckerhoff, Leonie Kaiser, Theresa Heilscher, Rajab Hassan und Matthis Lorenz die Kampfrichterpraxisprüfung bestanden, die innerhalb der Trainer-C-Ausbildung auf Anregung von Werner Hassepaß (Präsidiumsmitglied des DSAB) verlangt wird.
Werner Hassepaß

Theresa Heilscher

Felix Lagodka

Leonie Kaiser

Lea Sara Arenz und Yolanda Zelada Erlen

Eva Tiemke, Elena Heilscher und Frowine Meinel

Phoebe Raabe, Romy Wellhausen und Sarah Discacciati

Sofia  Joy Mäckel und Jahnou Köster

Rosalie Arenz und Matthis Lorenz

Hermann Trautwein und Vu Quy Le

Sofia Joy Mäckel

Vu Toan Le, Vu Minh Le, Vu Duc Le und Vu Quy Le