TiB – Akrobatiksommerfest 2015
TiB – Akrobatiksommerfest 2015 – 8 Jahre Akrobatik-Zentrum
Acht Jahre standen neu auf unserem Banner. Jedes Jahr feiern wir ein wenig unser Akrobatik-Zentrum vorwiegend mit der Wettkampfgruppe im Sommer. Die Eröffnung war am 8. Juli 2007 mit ziemlich großem Bahnhof. Das Konzept war aufgegangen. Zu normalen Zeiten ist die Bude von morgens bis abends krachend voll. Der Bedarf ist riesig und genau betrachtet, ist die Halle schon wieder zu klein.
Etwas benachteiligt sind wir gegenüber anderen Bezirken, wo die Vereine keine Betriebskosten zahlen müssen, im Prinzip die Nutzung völlig kostenfrei nutzen. So „sozial“ wie sich der Bezirk immer gibt, in Sachen Sport sind sie zehnmal schlechter als alle Länder der ehemaligen Sowjetunion. Sozial heißt auch ein Recht auf Sporttreiben können. In Berlin sind die Beiträge mit am höchsten, wenn man sich mal den deutschen Sportbericht ansieht. Trotzdem haben die Sporttreibenden der alten Bundesländer in den Vereinen mehr Mittel für Wettkampffahrten, Trainingslager und Trainingspersonal.
Auf der anderen Seite können wir für unseren Bereich glücklich sein, mit Hilfe unseres Vereins solch ein Objekt mit Bravour gestemmt zu haben.
Das Sommerfest gab es dieses Mal in einem etwas geringeren Aufwand. Dazu gab es mehrere Gründe. Als erstes gab es an dem Wochenende vorher die Deutschen Meisterschaften für die Junioren 1 mit unserem Trio in Riesa. Der Ferienbeginn war nach hinten verschoben worden, so dass nur dieser Termin in Frage kam. Einige liebäugelten schon damit, die Ferien mit diesem Wochenende zu beginnen. Eigenartiger Weise begann die französische Schule in Berlin auch schon früher. Es wäre eigentlich ganz günstig, wenn der Schulsenat da ein bisschen Einheit reinbringen könnte. Der Osten hatte früher 8 Wochen Ferien im Sommer und musste sich auch der kürzeren Zeit anpassen.
Ansonsten lief eigentlich alles recht gut ab. Ab vormittags wurde die Halle gesäubert, in Ordnung gebracht und für die Zuschauer hergerichtet. Sehr lobenswert hier Antonija Ivsic, die gleich früh da war und unheimlich fleißig war. Manche kommen auch auf den letzten Drücker und freuen sich, wenn die Halle so schön aussieht. Bis auf wenige Ausnahmen waren alle irgendwie am Programm beteiligt. Die besondere Aufmerksamkeit gab es dieses Mal für den Nachwuchs. Da war schon einiges zu sehen, wenngleich der Feinschliff noch fehlte. Die folgende Fotoserie gibt da den besten Eindruck.
Wie immer habe sich alle beste Mühe gegeben, das anschließende Büffet zu füllen. Da waren tolle Leckerlies dabei. Danke an alle Eltern, die das so großartig unterstütz haben.
Highlights des Programmes waren die Podestler mit Aline Hafermaas und Camilo Grünbauer (DM-Vizemeister) sowie das Damentrio mit der Tempoübung von Leonie Kaiser, Aline Hafermaas und Phoebe Raabe.
Werner Hassepaß
Etwas benachteiligt sind wir gegenüber anderen Bezirken, wo die Vereine keine Betriebskosten zahlen müssen, im Prinzip die Nutzung völlig kostenfrei nutzen. So „sozial“ wie sich der Bezirk immer gibt, in Sachen Sport sind sie zehnmal schlechter als alle Länder der ehemaligen Sowjetunion. Sozial heißt auch ein Recht auf Sporttreiben können. In Berlin sind die Beiträge mit am höchsten, wenn man sich mal den deutschen Sportbericht ansieht. Trotzdem haben die Sporttreibenden der alten Bundesländer in den Vereinen mehr Mittel für Wettkampffahrten, Trainingslager und Trainingspersonal.
Auf der anderen Seite können wir für unseren Bereich glücklich sein, mit Hilfe unseres Vereins solch ein Objekt mit Bravour gestemmt zu haben.
Das Sommerfest gab es dieses Mal in einem etwas geringeren Aufwand. Dazu gab es mehrere Gründe. Als erstes gab es an dem Wochenende vorher die Deutschen Meisterschaften für die Junioren 1 mit unserem Trio in Riesa. Der Ferienbeginn war nach hinten verschoben worden, so dass nur dieser Termin in Frage kam. Einige liebäugelten schon damit, die Ferien mit diesem Wochenende zu beginnen. Eigenartiger Weise begann die französische Schule in Berlin auch schon früher. Es wäre eigentlich ganz günstig, wenn der Schulsenat da ein bisschen Einheit reinbringen könnte. Der Osten hatte früher 8 Wochen Ferien im Sommer und musste sich auch der kürzeren Zeit anpassen.
Ansonsten lief eigentlich alles recht gut ab. Ab vormittags wurde die Halle gesäubert, in Ordnung gebracht und für die Zuschauer hergerichtet. Sehr lobenswert hier Antonija Ivsic, die gleich früh da war und unheimlich fleißig war. Manche kommen auch auf den letzten Drücker und freuen sich, wenn die Halle so schön aussieht. Bis auf wenige Ausnahmen waren alle irgendwie am Programm beteiligt. Die besondere Aufmerksamkeit gab es dieses Mal für den Nachwuchs. Da war schon einiges zu sehen, wenngleich der Feinschliff noch fehlte. Die folgende Fotoserie gibt da den besten Eindruck.
Wie immer habe sich alle beste Mühe gegeben, das anschließende Büffet zu füllen. Da waren tolle Leckerlies dabei. Danke an alle Eltern, die das so großartig unterstütz haben.
Highlights des Programmes waren die Podestler mit Aline Hafermaas und Camilo Grünbauer (DM-Vizemeister) sowie das Damentrio mit der Tempoübung von Leonie Kaiser, Aline Hafermaas und Phoebe Raabe.
Werner Hassepaß